Robert
Nowikovsky
40 Jahre Erfahrung und zuverlässiger Partner.
Robert Nowikovsky ist ein österreichischer Unternehmer mit russischen Wurzeln. Der 65-Jährige verfügt über mehr als 40 Jahre weitreichende Erfahrung und große Expertise im internationalen Handel sowie in den Bereichen Marktentwicklung, Investment und Realisation internationaler Großprojekte im Energiesektor.
Zuverlässig,
Erfahren,
Vernetzt.
Robert Nowikovsky
bringt Menschen
zusammen.
Er unterstützt Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte im Bereich des Rohstoffhandels und versteht es, aufstrebende Märkte mit den reifen Märkten Europas zu verknüpfen. Er begleitet Energieprojekte in logistischer, rechtlicher und finanzieller Hinsicht. Er verbindet die notwendigen Akteure und schafft die Basis für langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das gelingt ihm dank tiefgreifender Kenntnisse komplexer industrieller und kommerzieller Prozesse – und nicht zuletzt dank seiner exzellenten Kontakte: Robert Nowikovsky ist international hervorragend vernetzt, vor allem im Energiesektor, aber auch mit führenden Rechtsexperten, großen internationalen Banken und Unternehmern aus verschiedenen Branchen und Ländern.
Die langjährige Expertise und das breite Netzwerk machen Robert Nowikovsky zu einem zuverlässigen und erfahrenen Partner beim Aufbau erfolgreicher Kooperationen im Rohstoffsektor.
Rohstoffhändler,
Finanzierungsexperte,
strategischer Berater.
Mehr als 30 Jahre lang machte Robert Nowikovsky sich stark für das
Familienunternehmen Jurimex, an dessen Spitze er seit dem Jahr 1989 stand. Als einer der größten Lieferanten von Konsumgütern für die CEE-Länder und die Sowjetunion handelte Jurimex ab den 1990er-Jahren unter Nowikovskys Leitung zunehmend mit Rohöl und Erdöl, Stahl, Düngemittel, Kohle und anderen Rohstoffen. Zusätzlich erweiterte der Unternehmer die Geschäftsaktivitäten auf die Bereiche Beratung und Finanzdienstleistungen.
Meilensteine
Nach seinem Eintritt in das Familienunternehmen leitete Robert Nowikovsky die Produktion und die Beschaffung in Südostasien.
Unter Robert Nowikovskys Leitung finanzierte, beschaffte und verarbeitete Jurimex mehr als 20 Millionen Tonnen Rohöl und vermarktete international Erdölprodukte mit einem Umsatz von
ca. 1 Mrd. USD.
Im Rahmen der Regierungskooperation zwischen Österreich und Belarus hat Robert Nowikovsky die NAFTAN-Raffinerie mit österreichischen Kreditlinien maßgeblich bei der Modernisierung unterstützt.
Nowikovskys Jurimex spielte zwischen 2000 und 2007 eine führende Rolle beim Aufbau und Börsengang eines der großen Agrarproduktions- und Verarbeitungsunternehmens in der Ukraine. Marktkapitalisierung: ca. 250 Mio. USD
Robert Nowikovsky begleitete 2007 die Übernahme des belarussischen Mobilfunkbetreibers Velcom durch Mobilcom Austria und verhalf so einem der führenden europäischen Mobilfunkbetreiber zum erfolgreichen Einstieg in Belarus.
Zwischen 2008 und 2022 hat Robert Nowikovsky eine Reihe von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen in den Bereichen Business Development und M&A beraten. Zu seinen Mandanten gehörten unter anderem ein weltweit führendes Baustoffunternehmen, ein deutsches Energieversorgungsunternehmen; ein Maschinenbauunternehmen, ein Holzproduzent und ein Hersteller von Wasser- und Abwasseraufbereitungstechnologien und -anlagen (alle drei aus Österreich), ein integriertes osteuropäisches Mineralölunternehmen, ein führendes europäisches Metallrecyclingunternehmen, ein südafrikanisches Telekommunikationsunternehmen und viele andere.
Derzeit nutzt Robert Nowikovsky seine Expertise, um vielversprechende Investitionsprojekte in Lateinamerika und Afrika zu identifizieren, umzusetzen und zu entwickeln, da er auch zukünftig großen Wachstumspotential in diesen Regionen sieht.
Nach seinem Eintritt in das
Familienunternehmen leitete Robert
Nowikovsky die Produktion und die
Beschaffung in Südostasien.
Unter Robert Nowikovskys Leitung
finanzierte, beschaffte und verarbeitete
Jurimex mehr als 20 Millionen Tonnen
Rohöl und vermarktete international
Erdölprodukte mit einem Umsatz von
ca. 1 Mrd. USD.
Im Rahmen der Regierungskooperation
zwischen Österreich und Belarus hat
Robert Nowikovsky die NAFTAN-Raffinerie
mit österreichischen Kreditlinien
maßgeblich bei der Modernisierung
unterstützt.
Nowikovskys Jurimex spielte zwischen
2000 und 2007 eine führende Rolle beim
Aufbau und Börsengang eines der großen
Agrarproduktions- und
Verarbeitungsunternehmens in der
Ukraine. Marktkapitalisierung: ca. 250 Mio.
USD
Robert Nowikovsky begleitete 2007
die Übernahme des belarussischen
Mobilfunkbetreibers Velcom durch
Mobilcom Austria und verhalf so einem
der führenden europäischen
Mobilfunkbetreiber zum erfolgreichen
Einstieg in Belarus.
Zwischen 2008 und 2022 hat Robert Nowikovsky
eine Reihe von Unternehmen aus den unterschiedlichsten
Branchen in den Bereichen Business Development und
M&A beraten.
Zu seinen Mandanten gehörten unter anderem
ein weltweit führendes Baustoffunternehmen, ein
deutsches Energieversorgungsunternehmen; ein Maschinenbauunternehmen,
ein Holzproduzent und ein Hersteller von Wasser- und Abwasseraufbereitungstechnologien
und -anlagen (alle drei aus Österreich), ein integriertes
osteuropäisches Mineralölunternehmen, ein führendes
europäisches Metallrecyclingunternehmen, ein südafrikanisches Telekommunikationsunternehmen
und viele andere.
Derzeit nutzt Robert Nowikovsky seine Expertise,
um vielversprechende Investitionsprojekte in
Lateinamerika und Afrika zu identifizieren,
umzusetzen und zu entwickeln, da
er auch zukünftig großen Wachstumspotential in
diesen Regionen sieht.
Von Zentralasien
über Russland bis
nach Italien.
Darüber hinaus gründete Nowikovsky in Zusammenarbeit mit der Gazprombank im Jahr 2003 das österreichische Energie- und Erdgashandelshaus Centrex mit Geschäftsaktivitäten von Zentralasien über Russland bis nach Italien und die Türkei.
Nach drei Jahren erfolgreicher Entwicklung stieg er Ende 2005 aus dem Investment aus. In den vergangenen Jahren widmete sich Robert Nowikovsky verstärkt anderen Geschäftsfeldern. Jedoch führen die aktuellen Veränderungen im Energiebereich (Energiekrise, Transformation zu erneuerbaren Energien, Lieferkettenproblematik) dazu, dass bewährte Strukturen und Netzwerke wieder gefragt sind.
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